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BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52 |
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- BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52
Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)
Auszug aus BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52
Dieser Rechtsprechung ist der Bundesgerichtshof gefolgt (BGH NJW 1953, 1139 Nr. 2). - RG, 26.05.1933 - VII 69/33
Zur Anwendung des § 1207 BGB. (in Verbindung mit § 932 das.) und des § 366 HGB.
Auszug aus BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52
Das Reichsgericht hat in ständiger Rechtsprechung angenommen, dass grob fahrlässig handelt, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich grossem Maße verletzt und das unbeachtet lässt, was im gegebenen Falle jedem einzelnen einleuchten muss (RGZ 141, 129 [131]; 166, 98 [101]), oder wer einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellt (RGZ 163, 104 [106]). - RG, 19.03.1934 - IV 415/33
Sind die zum Betrieb einer Gastwirtschaft vermieteten Räume mit einem Fehler im …
Auszug aus BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52
In Schrifttum und Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Vorschrift des § 542 BGB auch dann Anwendung zu finden hat, wenn die gemietete oder gepachtete Sache infolge eines behördlichen Verbots nicht genutzt werden kann (RGZ 144, 176 [177]; 147, 157 [158];… Staudinger BGB 10. Aufl. § 542 Anm. 11;… BGB RGRK 10. Aufl. § 542 Anm. 1 a).
- RG, 21.03.1940 - V 4/40
Nach welchen Grundsätzen ist beim Rückgriff des Reiches gegen einen …
Auszug aus BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52
Das Reichsgericht hat in ständiger Rechtsprechung angenommen, dass grob fahrlässig handelt, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich grossem Maße verletzt und das unbeachtet lässt, was im gegebenen Falle jedem einzelnen einleuchten muss (RGZ 141, 129 [131]; 166, 98 [101]), oder wer einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellt (RGZ 163, 104 [106]). - RG, 04.02.1941 - VI 111/40
1. Inwieweit hat beim Antrag auf Eröffnung eines Bankkontos die Bank die Angaben …
Auszug aus BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52
Das Reichsgericht hat in ständiger Rechtsprechung angenommen, dass grob fahrlässig handelt, wer die im Verkehr erforderliche Sorgfalt in ungewöhnlich grossem Maße verletzt und das unbeachtet lässt, was im gegebenen Falle jedem einzelnen einleuchten muss (RGZ 141, 129 [131]; 166, 98 [101]), oder wer einfachste, ganz naheliegende Überlegungen nicht anstellt (RGZ 163, 104 [106]). - RG, 11.03.1933 - IV 329/34
Wann stellt die auf Grund des Gesetzes über den Zusammenschluß von Mühlen …
Auszug aus BGH, 11.11.1953 - VI ZR 260/52
In Schrifttum und Rechtsprechung ist anerkannt, dass die Vorschrift des § 542 BGB auch dann Anwendung zu finden hat, wenn die gemietete oder gepachtete Sache infolge eines behördlichen Verbots nicht genutzt werden kann (RGZ 144, 176 [177]; 147, 157 [158];… Staudinger BGB 10. Aufl. § 542 Anm. 11;… BGB RGRK 10. Aufl. § 542 Anm. 1 a).